Hamburg, Amsterdam und Barcelona geh\u00f6rten im Jahr\u00a02023 bei deutschen Touristen zu den <\/em>beliebten St\u00e4dten f\u00fcr einen St\u00e4dtetrip durch Europa<\/em><\/a>. Suchen Urlauber nach einem weniger \u00fcberlaufenen und dennoch faszinierenden Reiseziel, empfiehlt sich ein Besuch in der bulgarischen Hauptstadt Sofia<\/strong>. Die im Westen des Landes gelegene Millionenstadt trumpft mit einer kosmopolitischen Atmosph\u00e4re und einer Vielzahl an touristischen Attraktionen auf.<\/em><\/p>\n Packen Touristen die Koffer<\/a> f\u00fcr einen St\u00e4dtetrip nach Sofia, nehmen sie bequeme Schuhe mit. Innerhalb und au\u00dferhalb der bulgarischen Hauptstadt finden sich spannende Ausflugsziele, die Urlauber bequem zu Fu\u00df erreichen. Steht ihnen der Sinn nach idyllischer Natur, lohnt sich eine Wanderung ins Gebirge Witoscha<\/strong>, das sich s\u00fcdlich vor den Toren der Stadt erhebt.<\/p>\n Der erste und damit \u00e4lteste Nationalpark Bulgariens z\u00e4hlt zu den beliebten Wander- sowie Naherholungsgebieten von Einheimischen und Touristen. Um den im Gebirge gelegenen Bojana-Wasserfall zu besichtigen, suchen Urlauber zun\u00e4chst die mittelalterliche Bojana-Kirche<\/strong> im gleichnamigen Stadtteil der Hauptstadt auf.<\/p>\n Der Sakralbau, dessen Inneres Fresken und Wandbilder aus dem 13.\u00a0Jahrhundert schm\u00fccken, steht auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO<\/strong>. Um die mystische Atmosph\u00e4re innerhalb und au\u00dferhalb der Kirche einzufangen, z\u00fccken Besucher Fotoapparat oder Smartphone-Kamera. Um aufgenommene Videos sp\u00e4ter online leichter zu teilen, bietet sich ein einfacher MP4-Convert<\/a> an.<\/p>\n Nach der Besichtigung der Bojana-Kirche wenden sich Wanderer in Richtung Stadtrand, wo der Nationalpark beginnt. Hier startet gleichzeitig ein malerischer Wanderweg, \u00fcber den die Urlauber den Bojana-Wasserfall innerhalb von rund eineinhalb\u00a0Stunden erreichen.<\/p>\n Der Weg f\u00fchrt stetig bergan und die Temperaturen in Sofia erreichen im Sommer durchschnittlich 26\u00a0Grad Celsius. Daher empfiehlt sich als Wanderausr\u00fcstung ein Hut als Sonnenschutz sowie ein Rucksack oder eine Schultertasche<\/a> mit einer Wasserflasche und Snacks.<\/p>\n Alternativ packen Touristen gleich ein kleines Picknick ein, das sie am Bojana-Wasserfall genie\u00dfen. Mit einer Fallh\u00f6he von 18\u00a0Metern handelt es sich bei ihm um den h\u00f6chsten Wasserfall im Witoscha-Gebirge<\/strong> und ein beliebtes Foto- und Videomotiv.<\/p>\n F\u00fcr Urlauber, die in der bulgarischen Hauptstadt lieber mit wenig Gep\u00e4ck reisen<\/a>, empfiehlt sich ein gem\u00fctlicher Stadtrundgang<\/a>. Im Zentrum der Metropole finden sie zahlreiche historische und moderne Sehensw\u00fcrdigkeiten, die ihnen Einblicke in die Seele der gr\u00f6\u00dften Stadt Bulgariens geben.<\/p>\n Zu den ber\u00fchmten Bauwerken und Wahrzeichen der Metropole z\u00e4hlt die Statue der Heiligen Sofia<\/strong>, die seit dem Jahr\u00a02000 das Stadtbild ziert. Das \u00fcber acht\u00a0Meter hohe Denkmal zeigt die auf einem Sockel thronende Schutzpatronin der Gro\u00dfstadt, die gleichzeitig als Besch\u00fctzerin des Landes gilt.<\/p>\n In unmittelbarer N\u00e4he der Skulptur entdecken Urlauber mehrere Sakralbauten unterschiedlicher Konfessionen. Die Kirchen Sankt Petka Samardzhiyska und Sankt Nedelya entstanden Mitte des 15.\u00a0Jahrhunderts. Die Banja-Baschi-Moschee pr\u00e4gt seit dem 16.\u00a0Jahrhundert das Stadtbild, die Sofioter Synagoge seit 1909. Zusammen geh\u00f6ren die Bauwerke zum \u201eQuadrat der Toleranz\u201c<\/strong> \u2013 einem Symbol f\u00fcr das friedliche Miteinander verschiedener Religionen.<\/p>\nSofia bringt Natur und Kultur in Einklang<\/h2>\n
Die sch\u00f6nsten Sehensw\u00fcrdigkeiten im Zentrum von Sofia<\/h2>\n
Sofias Wahrzeichen: die Kathedrale Alexander Newski<\/h3>\n